Wie gründe ich meine eigene Modemarke?

Wie gründe ich meine eigene Modemarke?

marka odziezowa blog

Eine eigene Modemarke als Geschäftsidee? Warum nicht! Man muss allerdings beachten, dass die Modebranche eine der sich am schnellsten entwickelten Wirtschaftszweige ist und der Gedanke, eine Modemarke mit T-Shirts, Sweatshirts, Jogginghosen oder Bio-Mode zu gründen, haben täglich hunderte von Menschen. Wie kann man also der Konkurrenz einen Schritt voraus sein und was kann man tun, damit unsere Marke bekannt wird? Am wichtigsten ist es, sich am Anfang über die wichtigsten Aspekte Gedanken zu machen, wie das Markenkonzept, die Zielgruppe, das Produkt – das sich von anderen Produkten unterscheiden muss, visuelle Identifikation und die Herstellung der Kleidung. Wie kann man das richtig tun und auf dem Markt erfolgreich sein? Erfahren Sie, wie Sie Schritt für Schritt Ihre eigene Modemarke gründen – von der Idee bis hin zur Umsetzung, und vor allem, wie Sie Kleidung herstellen und damit Geld verdienen.

  1. Markenkonzept

Alles beginnt mit der Idee und so ist es auch in diesem Fall. Wenn Sie eine eigene Modemarke gründen möchten, müssen Sie sich zuerst über ihr Konzept und die Hauptidee Gedanken machen. Denken Sie, dass das nichts Neues ist? Und machen Sie sich gerade darüber Gedanken, Sweatshirts herzustellen? Großartig! Aber was nun? Überlegen Sie, wie Ihr Produkt genau aussehen und was es auszeichnen sollte – vielleicht durch Stickereien oder einen einzigartigen Aufdruck? Oder vielleicht soll ihr Hauptmerkmal der Stoff sein, aus dem Ihre Kleidung hergestellt wird – bio oder recycelt? Hier stehen Sie vor einer der wichtigsten Entscheidungen, der Vision und dem gesamten Konzept Ihrer Modemarke, die von Anfang bis Ende kohärent sein sollten – vom Produkt über die Kommunikation bis hin zur visuellen Identität, die Ihre Zielgruppe erreicht. Aber dazu gleich mehr.

  1. Zielgruppe 

Sie werden nicht alle glücklich machen, und Sie müssen daran denken, dass es auch nicht darum geht. Ihre Marke sollte bestimmte Empfänger erreichen, die Sie selbst auswählen. Beantworten Sie bei der Bestimmung der Zielgruppe die grundlegenden Fragen: Wer ist meine Zielgruppe? Wie alt ist sie? Was interessiert sie? Was macht sie in ihrer Freizeit? Wo arbeitet sie oder geht Sie noch zur Schule/Uni? In welcher Stadt lebt sie? Was mag sie? Was liest sie? Wenn Sie das genaue Profil Ihrer Zielgruppe erstellen, können Sie die jeweiligen Bedürfnisse Ihres Kunden viel einfacher kennenlernen und ihn so schneller und effektiver erreichen.

  1. Element des Begehrens

Das Produkt selbst reicht nicht aus. Der heutige Kunde ist viel anspruchsvoller und sucht nach Marken, die ihm zusätzlichen Wert bieten, mit dem er sich identifizieren kann. Das bedeutet, dass hinter dem Produkt eine Idee stehen sollte, die im Markenkonzept enthalten ist. Ein Beispiel? Bio-Mode – wenn sich Ihre  Sweatshirts nicht nur durch ihr Design auszeichnen, sondern auch entsprechende Zertifikate verfügen und nachhaltig sind, werden Kunden, die die oben genannten Werte schätzen, mit Sicherheit Ihre Marke wählen, anstelle sich für die Konkurrenz zu entscheiden, die nicht transparent ist.

  1. Kleidung, die sich durch ihr Design auszeichnet

Wenn Sie bereits das Konzept und die Zielgruppe haben und Ihre Idee kennen, haben Sie bereits die Hälfte des Erfolgs hinter sich. Nun müssen Sie sich um das Design Ihrer Sweatshirts, T-Shirts und Jogginganazüge kümmern. Nicht nur der Stoff und der Schnitt machen aus Ihrer Kleidung ein Erfolgsprodukt. Grafiken, Aufdrucke, Stickereien und Slogans sind eine der besten Methoden, damit Ihr Produkt bekannt wird – doch die Verarbeitung und Qualität sind in diesem Fall sehr wichtig. Es gibt eine Reihe von Methoden zur Markierung von Kleidung, die dazu beitragen können, dass Ihr Produkt einzigartig ist – und zufälligerweise sind wir Spezialisten auf diesem Gebiet. Welche Methode ist die Beste für Ihre Marke? Werfen Sie einen Blick auf alle Methoden und Technologien und entscheiden Sie selbst – mit unserer Hilfe. Immerhin sind Sie der Boss.

  1. Labeling 

Das Etikett – manche mögen denken, dass niemand darauf achtet, doch das ist falsch. Das Etikett ist das „Gesicht“ Ihrer Modemarke. Was darauf steht, gibt dem Kunden eine klare Botschaft, damit er weiß, wofür er zahlt und welche Qualität er erhält. Es ist sehr wichtig und hilft beim Aufbau eines guten Markenimages. Neben den grundlegenden Informationen, wie der Zusammensetzung oder Pflege, kann es einen lustigen Slogan oder eine versteckte Nachricht enthalten. Ein solches Etikett, das sich an der Außenseite des Kleidungsstücks befindet, kann das Produkt zusätzlich verzieren. Es kommt es auf jedes Detail an.

  1. Prozess und Herstellung der Kleidung

Es ist nun Zeit, sich mit der Phase zu beschäftigen, die für viele möglicherweise die größte Herausforderung ist – dem Prozess und der Herstellung der Kleidung. Schließlich muss nicht jeder Designer oder Schneider sein, um eine eigene Modemarke zu gründen. Sie haben eine Idee, wissen aber nicht, was Sie mit den übrigen Aspekten machen sollen – wie z-B. die Form erstellen, den ersten Prototyp nähen, Kleidung nähen, etikettieren, Qualitätskontrollen durchführen oder packen? Achtung! Die Idee reicht aus, und wir kümmern uns um den Rest. Wir kümmern uns um den gesamten Nähprozess der Kleidungsstücke. Wie wir das machen und weshalb es sich lohnt uns diese Arbeit anzuvertrauen, erfahren Sie hier.